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Christian Bollmeyer

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Christian Bollmeyer

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Merkwürdige Wolke über London

Veröffentlicht am 22. August 200928. Februar 2016 Volle Größe 200 × 160

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Veröffentlicht inScience & Progress!

Jesus Christus allein.

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist. In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfaßt.

–Johannes 1, 1-5

Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht. Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben.

–Johannes 1, 10-12

Denn er ist unser Gott, und wir sind das Volk seiner Weide und die Herde seiner Hand. Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet euer Herz nicht, wie zu Meriba, wie am Tag von Massa in der Wüste.

–Psalm 95, 7-8

Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.

–Johannes 3, 18

Und es ist in keinem anderen das Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden müssen.

–Apostelgeschichte 4, 12

So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Laßt euch versöhnen mit Gott!

–2. Korinther 5, 20

Liebe Freunde,

ich glaube, dass die Bibel recht hat, und was Jesus hier sagt, ist buchstäblich todernst gemeint. Die Bibel sagt, dass jeder Mensch nach dem Tod in ein Gericht kommt, in welchem nicht unser, sondern vielmehr Gottes perfekter Maßstab gilt. Und sie zeigt uns zugleich schonungslos auf, dass wir danach alle Sünder sind und Gottes Anforderungen nicht erfüllen. Es gibt keine guten Menschen. Wir können unsere Schuld auch nicht selbst bezahlen, weder durch gute Werke noch sonst irgendetwas. Wir haben alle die ewige Verdammnis verdient. Und Gott kann nicht fünf gerade sein lassen.

Aber die Bibel sagt zum Glück weiter, dass eben deshalb Gott, der Seine Geschöpfe und damit auch uns liebt, Seinen eigenen Sohn, Jesus Christus, in die Welt gesandt hat, um an unserer Stelle den Preis für unser Leben zu bezahlen. Und so ist Jesus Christus, der selbst ohne jede Schuld war, für uns treu und gehorsam am Kreuz verblutet und hat sein Leben als Schuldopfer eingesetzt. Wir erschrecken vielleicht darüber und finden das grausam, und das ist es auch, aber die Bibel sagt, dass es keinen anderen Weg gab. Hätte es einen anderen Weg gegeben, hätte Jesus nicht sterben müssen.

Gott will nun, dass wir alle gerettet werden. Aber das geschieht nicht automatisch. Die Bibel sagt einerseits, dass Gott demjenigen die Gerechtigkeit Seines Sohnes zurechnen und ihn freisprechen wird, der von Herzen umkehrt und an Jesus Christus glaubt. Aber umgekehrt sagt die Bibel auch: wer nicht an Jesus glaubt, wird verdammt werden und geht ewig verloren. Etwas Schlimmeres gibt es nicht.

Die notwendige Entscheidung nun muss jeder für sich selbst treffen. Nach dem Tod gibt es dazu keine Chance mehr. Und mit dem Tod ist mitnichten alles aus. Ich glaube dem Zeugnis der Bibel und habe mich entschieden. Und deshalb bekenne ich voller Dankbarkeit Jesus Christus als meinen Herrn und Heiland, der als Bürge meine Schuld vor Gott bezahlt hat.

Ich habe das Zeugnis der Bibel geprüft und es als in jeder Hinsicht wahr befunden. Und daran kann ich nicht vorbei. Jesus Christus allein ist seither meine Hoffnung. Und damit kann ich eines Tages auch die Ewigkeit antreten.

Was kommt nach dem Tod? Es ist eminent wichtig, darüber einmal ehrlich nachzudenken.

Welche Hoffnung haben Sie?

— Christian Bollmeyer.

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